Es soll für ALLE Mütter und Väter ein Ansporn sein, für Ihre Kinder zu beten.....egal in der Familie oder in einer Gebetsgruppe, wichtig ist daß für unsere Kinder gebetet wird....
Ein ungeborenes Zwillingspärchen unterhält sich im Bauch seiner Mutter. Nach Henry Nouwen "Sag mal, glaubst du eigentlich an ein Leben nach der Geburt?" fragt der eine Zwilling. "Ja auf jeden Fall! Hier drinnen wachsen wir und werden stark für das, was draußen kommen wird." antwortet der andere Zwilling. "Ich glaube, das ist Blödsinn!" sagt der erste. "Es kann kein Leben nach der Geburt geben - wie sollte das denn bitteschön aussehen?" "So ganz genau weiß ich das auch nicht. Aber es wird sicher viel heller als hier sein. Und vielleicht werden wir herumlaufen und mit dem Mund essen?" "So einen Unsinn habe ich ja noch nie gehört! Mit dem Mund essen, was für eine verrückte Idee. Es gibt doch die Nabelschnur, die uns ernährt. Und wie willst du herumlaufen? Dafür ist die Nabelschnur viel zu kurz." "Doch, es geht ganz bestimmt. Es wird eben alles nur ein bisschen anders." "Du spinnst! Es ist noch nie einer zurückgekommen von 'nach der Geburt'. Mit der Geburt ist das Leben zu Ende. Punktum." "Ich gebe ja zu, dass keiner weiß, wie das Leben nach der Geburt aussehen wird. Aber ich weiß, dass wir dann unsere Mutter sehen werden und sie wird für uns sorgen." "Mutter??? Du glaubst doch wohl nicht an eine Mutter? Wo ist sie denn bitte?" "Na hier - überall um uns herum. Wir sind und leben in ihr und durch sie. Ohne sie könnten wir gar nicht sein!" "Quatsch! Von einer Mutter habe ich noch nie etwas bemerkt, also gibt es sie auch nicht." "Doch, manchmal, wenn wir ganz still sind, kannst du sie singen hören. Oder spüren, wenn sie unsere Welt streichelt...." Ein guter Gedankenanstoss um eben über das Leben nach dem Tod und über die Existenz Gottes nachzudenken. Zugleich eine kleine Erinnerung an den Wert des Lebens vor der Geburt.
Ja wunderbar Kevin, das mit den Zwillingspärchen. Wie sie sich schon im Mutterleib unterhalten......Die ungeborenen Kinder spüren auf jedenfall schon im mutterleib, ob man sie mag oder nicht, das ist schon erwesen. Die armen Würmchen tun einem leid, die von ihren Müttern nicht gerne angenommen sind. Sie können doch nichts dafür. Und ich verstehe solche Mütter nicht, daß man sein eigenes Fleisch und Blut abgetrieben wird, ich verstehe so etwas nicht....Es ist jedesmal ein Mord. Sehr oft sind auch die Väter mitschuldig, die Frauen dazu zwingen. Wir wollen weiter beten, auch in diesen großen Anliegen.